Homeoffice is here to stay
28. September 20215 Fragen an Marcus
2. November 2021Style dein Homeoffice
Wie ihr im letzten Beitrag schon gelesen habt, wird unsere hybride Arbeitsweise bleiben! Vielleicht bin ich da nicht die Einzige, die auch weiterhin im Homeoffice bleibt und für die es nun bedeutet: Richte dir ein richtiges Arbeitszimmer ein! Denn wenn man nicht gerade Freiberufler etc. ist, hat man vielleicht nicht schon ein Arbeitszimmer in seiner Wohnung. Ich zum Beispiel dachte, dass Homeoffice nur eine Übergangslösung sei und habe es bisher noch nicht für nötig gehalten, mir was Richtiges einzurichten. Nun aber besteht kein Zweifel mehr, für viele von uns ist Homeoffice here to stay. Also muss ein ordentlicher Arbeitsplatz her. Gern auch so präsentabel, dass man ihn leicht in einer Ecke im Wohnzimmer aufbauen kann, schließlich hat uns dieser schnelle Wandel in 2020 etwas überrascht und nicht jeder von uns hat deshalb bei der Wohnungswahl vor ein paar Jahren gleich auf ein extra Zimmer für ein Büro geschaut.
Was brauchen wir also, um einen ordentlichen, funktionalen und zu unseren Bedürfnis passenden Arbeitsplatz zu bekommen, der auch noch gut aussieht? Wir haben ein paar Tipps!
1. Arbeitsfläche, die zu den Bedürfnissen passt
Hier sind die Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Ich zum Beispiel arbeite direkt am Laptop, ohne externe Tastatur oder Monitor. Selbst auf die Maus verzichte ich meistens. Für mich muss es nur genug Platz für einen Becher Kaffee geben, den ich stets dringend brauche. Mein Mann hingegen braucht mehr Platz, da er auch mit 2 Monitoren, externe Tastatur, Zetteln etc. arbeitet. Hier musst du also für dich entscheiden, wie viel du brauchst. Allerdings muss man da auch überlegen, wie viel Platz man zur Verfügung hat.
2. Ein guter, passender Stuhl
Falls man nicht zufällig einen höhenverstellbaren Schreibtisch hat, verbringt man doch so einige Stunden im Sitzen. Deshalb sollte der Stuhl ergonomisch anpassbar und möglichst flexibel einstellbar sein. Besonders wichtig: Höhe der Sitzfläche, Höhe der Armlehne, Rückenlehne, Länge der Sitzfläche. Es sollten möglichst viele rechte Winkel entstehen. Einen guten Leitfaden für das richtige Einstellen des Stuhls findet man bei Haufe.
3. Gut aufgeteilte Ablage
Eine große Nebenwirkung des Homeoffice ist allerdings auch, dass man einiges mehr an Unterlagen zu Hause liegen hat. Sei es, dass einem Dokumente per Post zugeschickt werden oder Dokumente ausgedruckt werden müssen, irgendwie sammeln sich einige Unterlagen. Da ist eine übersichtliche Möglichkeit, seine Papiere gut sortiert abzulegen Gold wert. Wer es weniger offen bevorzugt, ist mit Schubladen gut beraten!
4. Regale für die Ordner
Ordnung ist die Hälfte der Arbeit, sagt man gern. Da hilft nur eins, ein Regal, in dem man seine Ordner gut aufstellen kann. Eventuell reicht sogar so ein kleines, das man auch gut in eine kleine Ecke im Wohnzimmer oder Flur gut unterbringen kann.
5. Die Schubladen für überall
Vielleicht habt ihr ja schon unseren Blogbeitrag über das Homeoffice bei Picalike gelesen. Da hat uns Jessica erzählt, dass sie überall in ihrem Haus Arbeitsplätze eingerichtet haben, damit sie auch den Arbeitsplatz variieren können. Für all die, die so einiges an Arbeitsmaterialien brauchen wie Stifte, Zettel, Locher, Tacker, Hefte, Broschüren, etc., sind Rollkontainer ein praktischer Helfer, da sie einen dahin begleiten können, wo man gern arbeiten möchte. Sei es am Schreibtisch, am Esstisch oder am Küchentisch.
5. Die gute, alte Pinnwand
Auch wenn wir viel digital und online machen: Manchmal reichen die Online-to-do-Listen wie Trello nicht und es muss auch etwas sein, das man anfassen kann, auf dem man doodlen kann, das man im Notfall zerknautschen und durchs Zimmer werfen kann. Die Pinnwand ist unser Tipp, damit die kleinen Zettel nicht überall herumfliegen.
Könnten eure Kunden auch etwas Beratung bei der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes zu Hause gebrauchen?
Wir helfen euch, ihnen das zu bieten!
So einfach kann es gehen: