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17. December 2021Sportoutfits für die Neujahrsentschlüsse
12. January 2022Das Jahr 2021 von Picalike
Im Sauseschritt ist schon wieder ein Jahr an uns vorbeigeflogen. Und was für ein Jahr! Voller Herausforderungen, Lösungen, Aufgaben, Freuden, schönen Begegnungen, Abschieden, neuen Freunden, Ausbessern von Bugs, neuen Erkenntnissen, und noch vielem mehr. Nun starten wir voller Tatendrang ins neue Jahr und freuen uns auf die neuen Projekte mit unseren neuen und alten Kunden, neue Teammitglieder, Get-togethers sowie auch auf unseren normaler Alltag, denn schließlich macht uns unsere Arbeit ja auch riesig Spaß.
Damit ihr aber einen etwas besseren Einblick in die Geschehnisse bei Picalike in 2021 erhaltet, kommen hier nun ein paar unserer Kollegen zu Wort und berichten mal, was in ihren Abteilungen so los war.
Franziska Weiß
Customer Success Managerin
Wenn ich auf das Jahr 2021 zurückschaue, dann liegt ein sehr erlebnisreiches Jahr hinter mir, privat wie beruflich. Hier soll es aber ja um meine berufliche Sicht gehen.
Gerade bei der Entwicklung unseres neuen Tools OnSight Analytics hat sich so viel getan. Die erste Version war letztes Jahr im November live gegangen. In diesen 12 Monaten haben wir einen komplett neuen Bereich entwickelt und sind sehr dankbar dafür, dass wir einen so hilfsbereiten, engagierten und tollen Partner wie Bonprix dafür hatten. Dank der Ideen und Anregungen von gut über 20 Expertinnen konnten wir den Bereich Mirco-Trends entwickeln und ausbauen. Und wir sind noch lange nicht fertig mit ihren Wünschen und Ideen! Daher wird das Jahr 2022 sicherlich mindestens genauso spannend.
Ansonsten hat uns leider ein Kunde gekündigt, was ich sehr bedauere! Jeder Kunde, der uns verlässt, ist einer zu viel! Doch manchmal reicht leider auch der beste Kontakt und Austausch nicht, um einen Kunden zu halten. In Zeiten wie jetzt bin ich aber froh, dass es “nur” bei einem Kunden geblieben ist.
ABER ich bin auch sehr happy darüber, seit Kurzem zwei neue Kunden bei uns begrüßen zu dürfen! Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit.
Außerdem möchte mich auch bei allen bestehenden Kunden für die super Zusammenarbeit bedanken. Ich persönlich bin sehr dankbar dafür, mich um so tolle Kunden kümmern zu dürfen. Daher ist meine Resonanz für das Jahr sehr gut. Ich freue mich auf nächste Jahr und bin sehr gespannt, welche Überraschungen, Entwicklungen und schöne Momente auf mich warten.
Björn Zessack
Senior Software Entwickler
Im Jahr 2021 ist vieles im Vergleich zu 2020 beim Gleichen geblieben. Die Home-Office-Ära ist voll und ganz bei uns angekommen und wird von allen, soweit ich das beurteilen kann, sehr positiv aufgenommen. Wir vermissen zwar das gemeinsame Mittagessen und das gelegentliche Feierabendbier, aber dafür können wir die gesparte Zeit, die wir sonst für den Arbeitsweg gebraucht hätten, genießen.
Es gibt aber auch einige Änderungen im Vergleich zum Vorjahr. Ein ehemaliger Mitarbeiter hat nämlich den Weg zurück ins Unternehmen gefunden und reiht sich damit als zweiter Rückkehrer wieder in der Technik als Mitarbeiter ein. Traurigerweise hat sich auch ein Kollege entschieden uns zu verlassen und seinen Weg anderswo zu bestreiten.
Eine besonders große Veränderung ergab sich, als wir auf der Suche nach Ersatz für den Kollegen waren und unser CEO Sebastian auf die Idee kam, da wir ja eh schon alle im Home Office arbeiten, auch mal international zu schauen. Der Blick fiel sofort nach Brasilien (Sebastians alte Heimat), wo wir auch zügig tatkräftige Unterstützung finden konnten. Die initiale Herausforderung mit den unterschiedlichen Zeitzonen hatte aber auch positive Nebenwirkungen. Die Expansion nach Südamerika brachte, noch stärker als der Schritt ins Home Office, die Notwendigkeit einer besseren Kommunikationsstruktur (Dokumentation, Planung, etc.), die man in einem kleinen Entwicklerteam gerne mal etwas vernachlässigt und was man später bereut. Daher denke ich, dass wir 2022 bei der Entwicklung von OnSight Analytics voll durchstarten können und weiterhin flexibel und unkompliziert auf die Wünsche unserer Kunden eingehen werden.
Maik Kade
Projekt Manager
Das Jahr 2021 war das erste Jahr in dem unser Team zu mehr als 90% der Arbeitszeit remote gearbeitet hat. Dies brachte einiges an Herausforderungen, viele Erkenntnisse und unter dem Strich eine aus meiner Perspektive sehr positive Bilanz. Um hier den Rahmen nicht zu sprengen, will ich exemplarisch nur zwei Punkte nennen, die sowohl das Team aber auch mich selbst betroffen haben.
Der Bedarf an persönlicher, zwischenmenschlicher Kommunikation, die nicht nur rein arbeitsdienlich ist, ist bei allen gestiegen. Der kurze Klönschnack bei einem gemeinsamen Kaffee, die Mittagspause im Büro, oder nachfeierabendliche gemeinsame Aktivitäten sind so in einer vorwiegend remoten Arbeitssituation nicht gegeben. Mir fehlt das sehr, da ich gemerkt habe, dass genau diese Gespräche oftmals zu einer neuen Blickweise auf Probleme beflügeln und das Team zusammenkitten. Auch im Bezug auf Toleranz bezüglich Meinungsunterschiede und unterschiedlicher Herangehensweisen an Aufgaben.
Es ist schlichtweg remote schwierig immer genau zu deuten, wie jemand etwas meint. Nicht, dass das bei einem realen Treffen nicht schon schwierig genug ist. Da uns aber der bereits genannte Zusammenhalt bei picalike allen wichtig ist, bemühen Sebastian (Geschäftsführer) und ich uns ständig, einen familiären Zusammenhalt auch unter diesen erschwerten Bedingungen zu erreichen. Mal klappt das besser, mal müssen wir auch einfach noch aus Fehlern und Experimenten lernen. Für 2021 bin damit zufrieden. Für 2022 wollen wir es aber noch besser machen.
Der andere Punkt ist unsere agile Arbeitsweise. Durch das remote Arbeiten und unsere Team-Expansion nach Brasilien sind unsere agilen Praktiken immer besser geworden.
Es ist schwierig, das an einzelnen Punkten festzumachen. Vielleicht ist es schlicht die Notwendigkeit gewesen? Daher drücke ich das lieber so aus: Ich bin sehr stolz darauf, mit einem Team zu arbeiten, das so offen für Veränderungen ist und sich jeglichen Gegebenheiten derart gut anpassen kann. Sicherlich trage ich mit meiner Tätigkeit einen Anteil dazu bei, da meine Aufgabe ja genau das ist: Dem Team die Möglichkeiten zu geben, sein Potential zu entfalten. Aber im Endeffekt ist es das TEAM, das immer wieder aus Rohdiamanten mit dem richtigen Feinschliff etwas wirklich Tolles schafft. Sei es bei Mitarbeitern oder Produkten. Daher möchte ich mich bei allen picalike-Kollegen dafür bedanken, dass sie so sind, wie sie sind und freue mich auf ein gemeinsames 2022.
2022, wir sind bereit! Lass uns durchstarten!
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